Tag für neue Mitarbeitende beim Kolping-Bildungswerk Paderborn
Viele Wege führen nach Paderborn. Aus Brakel, Arnsberg, Gütersloh, Witten, Wetter, Hamm und anderen Standorten der Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH machten sich rund 100 neue Kolleginnen und Kollegen auf den Weg zur Stadt an der Pader, um am Tag für neue Mitarbeitende im Inklusionshotel Aspethera teilzunehmen. Traditionell steht dieser Tag im Dezember auf dem Programm, um den neuen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu Information und Austausch zu geben.
Geschäftsführer Wolfgang Gelhard begrüßte die neuen Mitarbeitenden und bedankte sich für Ihr berufliches Wirken im Sinne Adolph Kolpings: „Sie haben in diesem Jahr Ihren beruflichen Lebensweg in einer unserer vielfältigen Kolping-Einrichtungen begonnen. Wir hoffen, dass Sie einen Ort gefunden haben, an dem Sie in Kollegialität und partnerschaftlichen Dialog mit Ihren Leitungsverantwortlichen die Ziele Ihres beruflichen Handelns verwirklichen können.“
Anhand der Geschichte, der Strukturen und der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft stellte Gelhard den neuen Mitarbeitenden die Vielfalt der Einrichtungen der Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH vor. Die Palette des Angebots reicht von Kindertagesstätten über Schulen und berufliche Bildung bis zu Altenhilfe und Mehrgenerationenhäusern. Zwischen Ostwestfalen und Siegerland, zwischen dem östlichen Ruhrgebiet und dem Kreis Höxter hat das Kolping Bildungswerk insgesamt 30 Tochterunternehmen an 60 Standorten und beschäftigt rund 2.500 Mitarbeitende.
Winfried Henke, Diözesanvorsitzender des Kolpingwerkes Paderborn, erinnerte daran, dass „das Kolpingwerk als katholischer Sozialverband und seine verbundenen sozialwirtschaftlichen Einrichtungen mit ihren Angeboten und Dienstleistungen getragen und motiviert sind von einer besonderen Haltung von einem Engagement, die auf dem Leben und Wirken von Adolph Kolping beruhen.“
Diözesanpräses Sebastian Schulz stellte in Wort und in Tat den Lebensweg Adolph Kolpings vor und schlug einen Bogen für die Arbeit im Sinne von Adolph Kolping in die heutige Zeit: „So wie Kolping die Nöte der Menschen in seiner Zeit erkannt hat und ihnen durch aktives Handeln begegnet ist, ist es unsere Aufgabe, dies in unserer Zeit mit unseren Mitteln und Möglichkeiten heute zu tun.“
Abschließend fasste Wolfgang Gelhard den Arbeitsauftrag der Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH und ihrer Tochtergesellschaften zusammen: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die uns anvertrauten Menschen mit unterschiedlichen Biografien, Fragen und Bedürfnissen, denen wir unsere professionellen Dienste entgegenbringen“. Seinen Wunsch für die neuen Mitarbeitenden fasste der Hauptgeschäftsführer mit einem Wort zusammen: „Zufriedenheit“.